Zusammen mit Karin Dörre von der Arbeitsgemeinschaft Mülheimer Künstlerinnen und Künstler hat die aus Tours stammende französische Künstlerin Justine Ghinter die Schlossateliers und die dort arbeitenden Künstler besucht. Bei Kaffee und guten Gesprächen, ein weiteres Kapitel gelebter deutsch-französischer (Künstler-)Freundschaft. Die Schloss-Residents Sabrina Seppi, Jan Kromarek, der selbst zuletzt 2022 und 2023 Ausstellungsprojekte im französischen Grenoble hatte, und die Mülheimer Malerin Vera Herzogenrath öffneten dem Gast gerne ihre Ateliers, Rainer Komers lud den Gast exklusiv zu einer kleinen Filmvorführung.
Im Rahmen des Deutsch-Französischen Tages, der am 22. Januar gefeiert wird, organisiert die Arbeitsgemeinschaft Mülheimer Künstlerinnen und Künstler AGMK die städtepartnerschaftliche Begegnung mit der Künstlerin Justine Ghinter aus Tours, um Ihre Werke gemeinsam mit der Mülheimer Künstlerin RonA Nekes zu präsentieren. Die Ausstellung „STADT – LAND – FLUSS“ in der vier.zentrale zeigt Film- und Fotokunst, die die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Partnerstädte beleuchtet. Beide Städte sind durch ihre Flüsse geprägt, durch ihre Geschichte und Kultur verbunden. Die Künstlerinnen spiegeln diese Elemente in der Kunst wider.
